Höchstmaß an Patientensicherheit

Für die Sicherheit unserer Patienten setzen wir verschiedene Instrumente und Maßnahmen in unseren Kliniken ein.

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Armbänder mit Köpfchen

In unseren Akutkliniken erhalten alle Patienten ein Patientenarmband mit Name, Geburtsdatum und einem Code, der zu medizinischen Informationen über die jeweilige Fallnummer führt. Wird ein Patient ohnmächtig oder kann sich nicht mehr äußern, sind seine Daten damit schnell verfügbar.

Der Code ist nur an bestimmten Computerarbeitsplätzen im Krankenhaus einlesbar, damit die Patientendaten sicher bleiben. Wird ein Patient entlassen, wird sein Armband unter Berücksichtigung des Datenschutzes gemeinsam mit anderen sensiblen Daten vernichtet.

So erreichen Sie uns!

Banu Erbas
Bereichsleitung
Qualitäts- und Projektmanagement

Telefon: 06221 8223-245
Telefax: 06221 8223-254

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Patientensicherheit

Während ihres Klinikaufenthaltes sollen sich unsere Patienten rundum wohl und sicher fühlen. Aus diesem Grund erhalten alle stationären Patienten in unseren Kliniken ein persönliches Patientenarmband. Hierdurch soll das Risiko von Verwechslungen und ihren Folgen ausgeschlossen werden. Darüber hinaus sind Checklisten z.B. vor Operationen im Einsatz.

Zur Vermeidung einer fehlerhaften Medikation setzen wir eine Arzneimittelverschreibungssoftware ein, wodurch der gesamte Medikationsprozess nachvollziehbar dokumentiert werden kann. Auch ein systematischer Umgang mit kritischen Ereignissen und Beinahe-Schäden trägt zu deren Vermeidung und erhöhter Patientensicherheit bei. Durch unser Critical Incident Reporting System (CIRS) können wir diese Fälle erkennen und daraus Maßnahmen ableiten.

Sie haben Fragen zur Patientensicherheit in unseren Kliniken? Wir sind gerne für Sie da!